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Warum die Alfa Romeo Giulia den M3-Skalp will

Endlich: Wenn die Giulietta die neue Richtung von Alfa Romeo markierte, ist die Giulia bei weitem das wichtigste Auto, das die italienische Marke in den letzten Jahrzehnten geschaffen hat. Dies ist kein Ersatz für den 159. Es ist ein Maserati Ghibli, getarnt als Alfa Romeo. Sie ist die Verkörperung der Träume und Gebete aller Alfisti der Welt.

Die neue Giulia hat nicht zufällig das Internet weltweit "geknackt". Weil er das "gewisse Etwas" des guten alten Alfa mitbringt. Und erstens der Hinterraddifferenzialantrieb (für einige Versionen wird es einen Allradantrieb als Option geben".

Die Nachrichten werden immer besser: Das Spitzenmodell der Giulia, der Quadrifoglio Verde, wird mit einem 3-Liter-Twin-Turbo-V6-Motor ausgestattet sein, der von der Ferrari-Technologie inspiriert" ist und 503 oder 510 PS leistet. Die ersten 100 aus dem Stand werden in nur 3,9 Sekunden erreicht.

Ich habe noch mehr, damit du dich noch mehr in sie verliebst: Der QV (den Sie in dem Video sehen und hören können, das wir für Sie in der Rubrik Videos gesichert haben) wird etwa 1.500 Pfund wiegen, eine Gewichtsverteilung von 50:50 haben und über mehrere technologische Innovationen verfügen, die ihm eine verrückte Bodenhaftung verleihen werden. Wie Sie verstehen können, will Alfa nur den BMW M3 und möglicherweise einen anderen Deutschen (Audi, die Glocke läutet für Sie) skalpieren.

Für die kleineren Versionen der Giulia gibt es noch keine Informationen. Schließlich weiß Alfa Romeo ganz genau, dass sie sich mit diesem Modell in unsere Köpfe geschlichen haben. Gut gemacht, Alfa: Break the Internet, Giulia...

Aber sehen wir uns einige der "Details" an, die laut Alfa den Unterschied ausmachen werden:

 

Die 50/50-GewichtsverteilungDamit die Gewichte optimal ausbalanciert werden können, sind der Motor und die mechanischen Teile zwischen den beiden Achsen angeordnet. Deshalb hat die Giulia sehr kleine Scheinwerfer, eine lange Motorhaube und vordere Kotflügel, eine nach hinten gerichtete Fahrgastzelle, die auf den Antriebsrädern "sitzt", und muskulöse hintere Kotflügel, die optisch den Punkt markieren, an dem die Kraft auf der Straße entfesselt wird. All dies führt zu einem sehr großzügigen Radstand - dem längsten in seiner Klasse -, der jedoch in einer der kompaktesten Karosserien steckt.

Das fahrerzentrierte Wesenς: Im Innenraum ist alles klar und übersichtlich und auf den Fahrer ausgerichtet, einschließlich der Tasten, die auf dem kleinen Lenkradkranz angeordnet sind, der für alle Fahrstile geeignet ist. Der Fahrersitz ist wie ein Tuch "geschnitten", mit einem diagonalen Tunnel, einem sanft gewellten Armaturenbrett und geschickt angeordneten Instrumenten, die das Gefühl eines Anzugs vermitteln, der mit handwerklicher Sorgfalt und kostbaren Materialien geschneidert wurde: Karbonfaser, Holz und Stoffe, die aufgrund ihrer visuellen und haptischen Befriedigung ausgewählt und so zusammengesetzt wurden, dass menschliches Eingreifen sichtbar wird.Alle wichtigen Bedienelemente sind wie bei einem Formel-1-Auto in den Lenkradkranz integriert, während die Interaktion zwischen Mensch und Maschine über zwei einfache, benutzerfreundliche Drehregler für die Einstellung des Alfa-DNA-Zifferblatts und des Informations- und Entertainmentsystems gesteuert wird.
Der PostenFederung: Die Federung ist für ein optimales Fahrverhalten ebenso wichtig wie die Gewichtsverteilung. Insbesondere für die Hinterachse wurde eine Mehrlenkerlösung gewählt, die Spitzenleistungen, Fahrspaß und Komfort garantiert. Für die Front hingegen wurde eine neue Aufhängung mit Doppelschwingen und einem virtuellen Längslenker entwickelt, um die Filterfunktion zu optimieren und eine direkte und präzise Lenkung zu gewährleisten. Diese Alfa Romeo Exklusivität behält in Kurven einen konstanten Nachlaufwinkel und kann durch die stets ideale Spur auf der Straße auch stärkere Querbeschleunigungen effektiv bewältigen. In jeder Situation und bei jeder Geschwindigkeit fährt sich die Alfa Romeo Giulia mit der direktesten Lenkung auf dem Markt natürlich und instinktiv.

Die DoppelkupplungSeit dem Nissan GT-R gilt: Wenn man einen Sportwagen baut und keine Doppelkupplung einbaut, hat man einfach keinen Sportwagen gebaut. Der neue Alfa verfügt über innovative technische Lösungen wie das Torque Vectoring mit einer Doppelkupplung, die es dem hinteren Differential ermöglicht, die Drehmomentabgabe an jedes Rad einzeln zu steuern. Dies verbessert die Kraftübertragung auf der Straße auch bei geringer Traktion. Das macht das Fahren sicher und angenehm, ohne dass man sich auf ein invasives Stabilitätskontrollsystem verlassen muss. Das Integrierte Bremssystem - ein innovatives elektromechanisches System, das die Stabilitätskontrolle mit einer herkömmlichen Servobremse kombiniert, um ein blitzschnelles Ansprechen der Bremsen und damit einen rekordverdächtigen Bremsweg zu ermöglichen - wurde in den neuen Alfa Romeo integriert.

Die exotischen MaterialienEs ist nicht nur der Aluminiummotor. Um ein exzellentes Leistungsgewicht (deutlich unter 3 kg pro PS) zu erreichen, kombiniert die Alfa Romeo Giulia eine atemberaubende Motorleistung mit dem umfassenden Einsatz ultraleichter Materialien. So wurde beispielsweise Kohlefaser für die zentrale Getriebeachse, die Motorhaube und das Dach gewählt, während Aluminium für den Motor, die Bremsen, die Aufhängung (einschließlich der vorderen Hauben und der vorderen und hinteren Rahmen) sowie für viele andere Karosserieteile wie Türen und Kotflügel verwendet wurde. Der hintere Träger schließlich ist aus einer Aluminiumlegierung und Kunststoff gefertigt.
Um das Gesamtgewicht zu reduzieren, wurde das Bremssystem mit Aluminiumkomponenten und Keramikscheiben angepasst, während die Sitze einen Strukturrahmen aus Kohlefaser haben. Trotz dieser Gewichtsoptimierung verfügt das Fahrzeug über eine klassenbeste Torsionssteifigkeit, die auch unter extremen Belastungen langfristige Qualität, akustischen Komfort und Fahrbarkeit gewährleistet.