Skoda

Hier ist der erste elektrische Skoda RS!

Nach dem OCTAVIA RS iV stellt der ENYAQ COUPÉ RS iV das nächste Modell der RS-Baureihe und der Elektrifizierung von SKODA dar

Skoda

Mit der Veröffentlichung der ENYAQ COUPÉ RS iV, η SKODA schreibt das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der RS-Baureihe. Nach dem Plug-in-Hybrid SKODA OCTAVIA RS iV ist das ausschließlich in der markanten Farbe Mamba Green erhältliche SUV-Coupé das erste reine Elektroauto in der RS-Sportreihe der Marke. Die Coupéform hat Designverwandtschaft mit den Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS, für die SKODA 1974 das Kürzel RS (Rallye Sport) einführte. Ein Jahr später stellte SKODA den 130 RS vor, ein nur 720 kg schweres Coupé, das bis 1983 zahlreiche Siege bei internationalen Rallye-Wettbewerben und auf der Rennstrecke errang. So belegte der SKODA 130 RS 1977 bei der "Monte" den ersten und zweiten Platz in seiner Klasse und gewann die Akropolis-Rallye. Auf der Rennstrecke holte er 1981 den Gesamtsieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft. Seit 2000 wird das RS-Emblem auf den sportlichsten SKODA Serienmodellen verwendet.

 

 

SKODA Sportmodelle mit RS-DNA seit 2000

Das erste RS-Serienmodell, das im Jahr 2000 zusammen mit dem OCTAVIA WRC, dem Einstieg von SKODA in die Rallye-Weltmeisterschaft, auf den Markt kam, war der OCTAVIA RS, ausgestattet mit einem 1,8-Liter-Turbomotor mit 180 PS (132 kW). Der erste OCTAVIA COMBI RS folgte nur ein Jahr später. Die zweite, dritte und vierte OCTAVIA-Generation umfasste ebenfalls RS-Versionen in beiden Karosserievarianten, nun mit leistungsstarken Dieselmotoren, während der erste elektrifizierte OCTAVIA RS, ein 180 kW (245 PS) starkes Plug-in-Hybridmodell, im Jahr 2020 eingeführt wurde.

 

 

KODIAQ der erste SUV der RS-Familie

2003 ergänzte SKODA die RS-Baureihe um den FABIA, mit direktem Bezug zum zeitgleich vorgestellten Rennwagen FABIA WRC. Dem Zeitgeist entsprechend war das Modell mit einem 1,9-TDI-Motor mit 130 PS (96 kW) ausgestattet. 2010 wurde die RS-Version der zweiten FABIA-Generation vorgestellt, die mit einem 1,4-Liter-Benzinmotor mit 180 PS (132 kW) mit Turbolader und Turbolader-Kombination ausgestattet war. Dieses Modell war auch mit einer Kombi-Karosserie erhältlich. Der erste SUV in der Reihe der RS-Modelle war der KODIAQ RS, der 2018 auf den Markt kam. Der 240 PS (176 kW) starke 2.0 TDI stellte auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings einen Rundenrekord für einen siebensitzigen SUV auf und legte die Strecke von 20,832 km in nur 9:29,84 Minuten zurück. Der Biturbo-Diesel des Modells wird im Sommer 2021 durch einen 245 PS (180 kW) starken 2.0 TSI-Benzinmotor ersetzt. Der neue Motor ist 60 kg leichter und verleiht dem KODIAQ RS ein noch dynamischeres Fahrverhalten.

 

 

SKODA ENYAQ COUPÉ RS iV 

Das leistungsstärkste Modell der ENYAQ iV-Serie verfügt über die größte Batterie von 82 kWh sowie zwei Elektromotoren - es ist also allradgetrieben. Das ENYAQ COUPÉ RS iV hat eine Leistung von 220 kW (299 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 460 Nm und beschleunigt in nur 6,5 Sekunden von 0-100 km/h. Es ist die einzige Version der Coupé-Baureihe mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Der ENYAQ COUPÉ RS iV und der ENYAQ COUPÉ iV 80x haben bei 8% Steigung jeweils eine maximale Anhängelast von 1.400 kg.

Äußerlich zeichnet sich der ENYAQ COUPÉ RS iV durch seine auffällige grüne Farbe und schwarze Designmerkmale aus, der für das RS-Modell typische rote Reflektorstreifen am Heck. Zur Serienausstattung des ENYAQ COUPÉ RS iV gehört auch das Crystal Face - 131 LEDs beleuchten den markanten SKODA Kühlergrill.

Im Innenraum findet die Design Selections-Philosophie im ENYAQ COUPÉ RS iV ihren Ausdruck in zwei speziell gestalteten Ausstattungsvarianten, der serienmäßigen "RS Lounge" und der optionalen "RS Suite". Sie zeichnen sich durch Dekorstreifen mit Karbonfaser-Effekten auf der Armaturentafel und den Türverkleidungen, Pedalabdeckungen im Aluminium-Design und Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und RS-Emblem aus, während das beheizbare Multifunktions-Sportlederlenkrad mit drei Speichen ebenfalls eine RS-Plakette trägt. Die Sitze sind je nach Option mit schwarzer Mikrofaser Suedia oder schwarzem perforiertem Leder bezogen.