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Ferrari Roma Spider: dolce vita unter freiem Himmel mit 612 PS

Η Ferrari Der Roma Spider ist das neueste Cabrio-Modell in der Prancing Horse-Reihe. Es kombiniert das subtile Retro-Styling eines festen Dachs mit einem einziehbaren Stoffdach, das sich in 13,5 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h schließt.

Das versenkbare Verdeck macht beim Roma Spider ein etwas anderes Design erforderlich. Die Designer haben die Form der Heckscheibe verändert. Die Heckabdeckung ist mit einer karosseriefarbenen Verkleidung versehen, die die Oberfläche in zwei Bereiche unterteilt, um die Ablage im Dach zu ermöglichen. Der untere Teil ist in ein aktives Kohlefaserprofil integriert.

Ferarri wird den Käufern die Möglichkeit bieten, spezielle Stoffe und Kontrastnähte für das Dach zu wählen. Damit sich die Passagiere auch bei geschlossenem Dach wohlfühlen, gibt es eine elektrisch betätigte Windschutzscheibe, die in die Rückseite des Rücksitzes integriert ist.

Wie das Coupé verfügt auch der Roma Spider über einen 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8, der zwischen 5.750 und 7.500 U/min 612 PS leistet. Das maximale Drehmoment beträgt 760 Nm und steht zwischen 3.000 und 5.750 U/min zur Verfügung. Die Rotationsgrenze des Motors liegt bei 7.500 U/min. Die einzige Getriebeoption ist eine Achtgang-Automatik mit Doppelkupplung.

Ferrari schätzt, dass der Roma Spider 62 km/h in 3,4 Sekunden und 124 km/h in 9,7 Sekunden erreicht. Zum Vergleich: Das Hardtop-Modell erreicht ebenfalls 62 km/h in 3,4 Sekunden, aber 124 km/h in 9,3 Sekunden. Ferrari gibt für beide eine Höchstgeschwindigkeit von über 320 km/h an.

Der Roma Spider wiegt 84 kg mehr als das Hardtop-Modell. Diese Zunahme ist hauptsächlich auf das Dachöffnungssystem zurückzuführen. Auch die elektrische Windschutzscheibe erhöht das Gewicht.

Es wird erwartet, dass der Roma Spider die Passagiere auch auf langen Strecken komfortabel hält. Die vorderen Passagiere haben 18-fach elektrisch verstellbare Sitze, die beheizt werden können und optional mit einem Nackenwärmer ausgestattet sind. Der Rest des Innenraums entspricht dem des Coupés, wobei die hohe Mittelkonsole separate Abteile für die vorderen Passagiere schafft. Das Layout umfasst eine digitale Instrumententafel für den Fahrer. In der Mitte befindet sich ein 8,4-Zoll-Bildschirm, der auf Wunsch auch auf der Beifahrerseite angebracht werden kann.

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Nikolaos Michalopoulos

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