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In der Ford-Fertigung fungieren Mini-Roboter als Pförtner und... Kaffeemaschinen

Το μέλλον σου είναι στα χέρια τους… Δεν θέλει και πολύ για να έρθουν στο μυαλό σκηνές και ατάκες από την ταινία «Terminator» και προφητείες για την επικυριαρχία των μηχανών στη γη. Και όμως, στο εργοστάσιο της Ford  στην Κολωνία, οι εργαζόμενοι δεν έχουν τίποτα να φοβηθούν. Τα συνεργατικά ρομπότ, co-bots όπως τα αποκαλούν, βρίσκονται εκεί για να τους βοηθούν στις δύσκολες εργασίες ως μέρος της έρευνας που διεξάγει η εταιρία γύρω από την 4η Βιομηχανική Επανάσταση που σχετίζεται με την αυτοματοποίηση, την ανταλλαγή δεδομένων και τις τεχνολογίες παραγωγής.

Aber damit sie nicht den Kopf verlieren, erinnern die Arbeiter die Maschinen täglich daran, wer der Chef ist! Sie lassen sich massieren und schicken sie zum Kaffee trinken...

Mehr als hundert Jahre, nachdem die ersten Autos von Henry Fords bahnbrechendem Fließband gerollt sind, setzt die Ford Motor Company erneut auf Innovation durch die Zusammenarbeit von Arbeitern und Robotern am Fließband.

Neue "kollaborative Roboter", auch "Co-Bots" genannt, werden erstmals eingesetzt, um Arbeiter beim Einbau von Stoßdämpfern in Fiesta-Autos zu unterstützen - eine Aufgabe, die millimetergenaue Präzision, Kraft und ein hohes Maß an Geschicklichkeit erfordert. Die Arbeiter arbeiten Seite an Seite mit den Robotern, um jedes Mal einen perfekten Sitz zu gewährleisten. 

Der Test im Ford-Montagewerk in Köln (Deutschland) ist Teil der Industrie 4.0-Forschung des Unternehmens. Mit diesem Begriff wird die vierte industrielle Revolution in Bezug auf Automatisierung, Datenaustausch und Produktionstechnologien beschrieben. Ford befragte über 1000 Fließbandarbeiter, um die Aufgaben zu ermitteln, die neue Roboter übernehmen könnten.

"Mit Robotern wird die Arbeit einfacher, sicherer und schneller, da sie die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter ergänzen und neue Horizonte in der Produktion und im Design der neuen Ford-Modelle eröffnen", sagte Karl Anton, Director Vehicle Operations, Ford Europe.

Die neuen, 1 m hohen Roboter arbeiten Seite an Seite mit den Arbeitern der Produktionslinie an zwei Arbeitsplätzen. Anstatt mit einem schweren Stoßdämpfer und einem Montagewerkzeug zu hantieren, können die Arbeiter nun den Roboter benutzen, um den Stoßdämpfer automatisch anzuheben und auf dem Raddom zu platzieren, und dann die Montage per Knopfdruck abschließen.

"Schwere Geräte zu halten ist harte Arbeit, die Kraft, Ausdauer und Präzision erfordert. Der Roboter ist eine große Hilfe", sagt Ngali Bongongo, ein Produktionsmitarbeiter im Kölner Ford-Werk.

Ausgestattet mit Hightech-Sensoren halten die "Co-Bots" sofort an, wenn sie eine menschliche Hand oder sogar einen Finger in ihrem Weg entdecken, und sorgen so für die nötige Sicherheit der Arbeiter. Eine ähnliche Technologie wird in der Pharma- und Elektronikindustrie eingesetzt. Für das Roboterprogramm, das seit mehr als zwei Jahren in der Entwicklung ist, hat Ford mit dem deutschen Roboterhersteller KUKA Roboter GmbH zusammengearbeitet.

Ford prüft nun den weiteren Einsatz von "kollaborativen Robotern", die für eine Vielzahl von Aufgaben programmiert werden können, vom Händeschütteln bis zum... Kaffeekochen.

«Είμαστε περήφανοι που παρουσιάζουμε τις ικανότητες της νέας γενιάς των ευαίσθητων ρομπότ μας, τα οποία υποστηρίζουν και συνεργάζονται με  τους εργαζόμενους της Ford διεξάγοντας δύσκολα και απαιτητικά καθήκοντα,» δήλωσε ο Klaus Link, κύριος διαχειριστής λογαριασμού Ford, της KUKA Roboter GmbH. «Στο πλαίσιο της στενής συνεργασίας μας με τη Ford και με βάση τα σχόλια των εργαζομένων, ανυπομονούμε να αντιμετωπίσουμε ακόμα περισσότερες προκλήσεις.»

Ford ist einer der ersten Automobilhersteller, der eine neue, integrierte Philosophie für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und Robotern an der Produktionslinie entwickelt hat

Die Arbeiter am Fließband in Köln (Deutschland) setzen im Rahmen der Industrie 4.0-Forschung des Unternehmens "kollaborative Roboter" ein, die auch als "Co-Bots" bezeichnet werden. Der Begriff steht für die 4. industrielle Revolution in Bezug auf Automatisierung, Datenaustausch und Produktionstechnologien

Die Roboter verfügen über Hightech-Sensoren, die erkennen, wenn sich menschliche Hände oder Finger in ihrem Weg befinden, und sofort anhalten, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten.

Ford prüft nun den weiteren Einsatz von "kollaborativen Robotern", die so programmiert werden können, dass sie alles vom Kaffeekochen bis zum Händeschütteln erledigen, und die in der Pharma- und Elektronikindustrie eingesetzt werden

Panagiotis Karagiannis

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Panagiotis Karagiannis

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