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Atlante : Stellantis & 500e, führend beim Ausbau des Schnellladenetzes in Südeuropa

Da schnelles, praktisches und umweltfreundliches Aufladen von Elektroautos für die Förderung der Elektromobilität von entscheidender Bedeutung ist, leistet Stellantis mit dem neuen Elektroauto Fiat 500 als Leitfahrzeug Pionierarbeit beim Ausbau des Schnellladenetzes in Südeuropa durch das Projekt "Atlante".

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Das Projekt "Atlante" ist ein ehrgeiziger Versuch, das Netz von Schnellladestationen für Elektroautos in Südeuropa zu erweitern. Ziel ist es, eine breite geografische Abdeckung mit einem für alle Nutzer offenen Netz zu erreichen, das Elektrofahrzeuge auf praktische und umweltfreundliche Weise auflädt. Stellantis beteiligt sich über seine Tochtergesellschaft Free2Move eSolutions mit dem neuen vollelektrischen 500 als Protagonist an diesem Vorhaben. Die Demokratisierung des Automobils und damit auch die Überzeugung, dass die Elektrifizierung für alle zugänglich sein sollte, sind grundlegende Prinzipien für Fiat, die durch den neuen 500 perfekt zum Ausdruck kommen. Das "Atlante"-Programm ist eine Antwort auf die Vorschläge des kürzlich von der Europäischen Kommission angekündigten "Fit for 55"-Pakets, dessen Ziele den Verkauf von 100% neuer emissionsfreier Autos bis 2035 vorsehen, aber auch die Einrichtung von Autobahntankstellen alle 60 km für Elektrofahrzeuge und alle 150 km für Wasserstofffahrzeuge. Insgesamt sollen im Rahmen des Atlante-Projekts in den nächsten 10 Jahren mehr als 35 000 Schnellladestationen in Südeuropa installiert werden.

 

Laut Carlalberto Guglielminotti, CEO der NHOA-Gruppe, die das Atlante"-Netz entwickeln und verwalten wird: "Ziel des Projekts ist es, ein breites Netz von Schnellladestationen in Europa zu entwickeln, aber auch ein Energiespeichersystem, das das Stromnetz stabilisiert und die maximale Nutzung erneuerbarer Energiequellen ermöglicht.

Roberto Di Stefano, CEO von Free2Move eSolutions, einem der wichtigsten Anbieter von Fachwissen für das Projekt, merkte seinerseits an: "Wir befinden uns an einem entscheidenden Punkt, da das Schnellbahnnetz noch gar nicht in Betrieb genommen wurde und das neue Projekt eine hervorragende Gelegenheit für Wachstum darstellt".

 

Die jüngste Ankündigung, dass in Italien das Projekt "Atlante" in der Provinz Piemont gestartet wird, beginnend in Turin, dem historischen Sitz von Fiat und Heimat des neuen elektrischen Fiat 500, stärkt die Verbindung zwischen dem legendären Modell und diesem innovativen Projekt noch weiter. Der neue 500, der von Anfang an als reines Elektromodell konzipiert wurde, wird einen ganzheitlichen Ansatz für das Konzept der Umweltfreundlichkeit verfolgen. Von seinem Design über seine Konstruktion bis hin zu seiner Nutzung setzt er eine Reihe von cleveren Ideen ein, um dieses Ziel zu erreichen. In diesem Zusammenhang baut das Werk Mirafiori das größte V2G-Netz (Vehicle-to-Grid) der Welt auf, das in Verbindung mit dem Photovoltaik-Park vor Ort für "grünes" Laden und vor allem für Stabilität im Stromnetz sorgen wird. Der neue 500 wurde so konzipiert, dass er an V2G-Netze angeschlossen werden kann, während sein integriertes 85-kW-Schnellladegerät (Serienausstattung) ein extrem schnelles Aufladen ermöglicht (ca. 35 Minuten für eine Vollladung und 5 Minuten, um eine Reichweite von 50 km zu erreichen).

 

Der neue Fiat 500 ist das einzige reine Elektroauto, das in drei Karosserievarianten (Fließheck, Cabrio und 3+1) erhältlich ist und über das innovative Multimediasystem Uconnect5 sowie ADAS-Systeme, die eine Fahrerassistenz der Stufe 2 ermöglichen, über fortschrittliche Konnektivität verfügt. Gleichzeitig ist er das einzige vollelektrische Modell auf dem griechischen Markt mit einem Preis unter der 20.000* Euro-Grenze.

*Der Preis beinhaltet die Vorteile des staatlichen Programms "Moving Electric".