Η Fiat Profi Mit der Einführung des Ducato im Jahr 1981 veränderte er das Gesicht der leichten Nutzfahrzeuge für immer: Durch die Einführung einer innovativen Architektur schuf er einen Maßstab, an dem sich die Automobilindustrie orientierte, und sorgte gleichzeitig dafür, dass sein Flaggschiffmodell die Käufer und die Konkurrenz immer wieder überraschte. Heute, 40 Jahre später, scheinen viele der folgenden Innovationen alltäglich zu sein, und das sind sie auch, denn der Ducato hat ihre Vorzüge unter Beweis gestellt und sie etabliert. Die Anerkennung kommt auch von den Käufern: Das Modell Fiat Professional ist seit vielen Jahren das beliebteste seiner Klasse, und im vergangenen Jahr war der Ducato das beliebteste LCV, unabhängig von der Klasse, in Europa.
1981: die große Wende
Die Einführung des Namens Ducato wurde von der noch nie dagewesenen Entscheidung begleitet, alle mechanischen Teile vor der Fahrgastzelle zu platzieren, ebenso wie die Kraftübertragung auf die Vorderräder. Diese Option mag anfangs umstritten gewesen sein, aber die Maximierung des Laderaums - jetzt, da keine Antriebsachse mehr benötigt wird - gab ihren Schöpfern Recht, da der gesamte Raum hinter dem Fahrgastraum für den Lastentransport frei wurde. Neben den räumlichen Vorteilen reduzierte die innovative Architektur des Ducato die Wartungskosten, bot ein besseres Fahrgefühl und ermöglichte vor allem eine einfache Anpassung des Fahrzeugs an die Bedürfnisse des Nutzers (Aufbautyp, Länge und Höhe der Ladefläche usw.).
1992: Elektrifizierung, vor dem Zeitalter der Elektrifizierung
Mit seiner innovativen Raumausnutzung hat Ducato 1992 - also vor 30 Jahren - die Ära der Elektromobilität für leichte Nutzfahrzeuge eingeläutet. Mit einer Reihe von Batterien, die in einer speziell entwickelten Holzkiste untergebracht waren, bot der Ducato Elettra eine Reichweite von 70 km und eine Nutzlast von 750 kg. Heute bietet der moderne E-Ducato praktisch die gleiche Nutzlast und das gleiche Volumen wie die konventionellen Versionen des Modells, aber auch eine Reichweite von bis zu 370 km. 1992 führte der Ducato neben der Elettra-Version zum ersten Mal in seiner Klasse die Möglichkeit eines 4×4-Systems ein, das den Ducato zu einem echten Geländewagen machte.
1994: Ein Durchbruch in der Ergonomie
Die Ergonomie eines professionellen Fahrzeugs ist ein weiterer Bereich, der durch die mutigen Entscheidungen der Ingenieure und Designer von Fiat Professional geprägt wurde. 1994 bot der Ducato drei reguläre Sitze (Fahrer und zwei Beifahrer), die ein bequemes und sicheres Reisen ermöglichten. Die Platzierung des Schalthebels auf dem Armaturenbrett, zum ersten Mal in einem professionellen Fahrzeug, ermöglichte es, auch dem mittleren Passagier viel Platz zu bieten, während der Fahrer bei Bedarf, zum Beispiel in einer engen Parklücke, durch die Beifahrertür aussteigen konnte und umgekehrt. Gleichzeitig haben die Konstrukteure darauf geachtet, in jedem verfügbaren Raum der Kabine Stauräume und Ordnungssysteme zu schaffen, so dass im Grunde ein mobiles Büro für den Profi entstanden ist.
2002: Effizienz und Umweltfreundlichkeit
Eine weitere Premiere für den Ducato war die Einführung von Common-Rail-Dieselmotoren im Jahr 2002, zu einer Zeit, als diese Option selbst für Personenkraftwagen noch als Novum galt. Auf diese Weise konnte Fiat Professional gleichzeitig hohe Leistung, niedrigen Kraftstoffverbrauch und geringere Emissionen erreichen. Eine weitere Premiere war die Einführung der CNG-Version (Erdgas), die den Ducato zum umweltfreundlichsten und gleichzeitig wirtschaftlichsten leichten Nutzfahrzeug machte.
2006: Transportmöglichkeiten im Vordergrund
Mit einem Ladevolumen von 17 Kubikmetern und einem Gesamtgewicht von bis zu 4,2 Tonnen stellte der Ducato 2006 einen Klassenrekord auf, der bis heute unübertroffen ist. Gleichzeitig war der Ducato neben den zahlreichen Ausstattungsvarianten das erste Modell, das von Anfang an für den Umbau zum Reisemobil konzipiert wurde. Dies, gepaart mit der hohen Zuverlässigkeit des Ganzen, hat dazu geführt, dass der Ducato bis heute absoluter Marktführer im Reisemobilsegment ist. Und schließlich war der erstmalige Einbau eines automatisierten Getriebes ein weiterer geschickter Schachzug der Verantwortlichen von Fiat Professional, die die zukünftigen Bedürfnisse und die steigende Nachfrage nach Transporten in städtischen Gebieten vorausgesehen haben.
2014: sicherer Transport
Viele Jahre lang war die aktive Sicherheit von Nutzfahrzeugen der von Pkw unterlegen. Fiat Professional hat beschlossen, erstmals ein Nutzfahrzeug mit einem kompletten Paket fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS) auszustatten, wobei die Wahl des Ducato angesichts der innovativen Geschichte des Modells alles andere als überraschend war. Systeme wie das automatische Bremsen, der Spurhalteassistent und das fortschrittliche Traktionskontrollsystem Traction Plus haben die Erwartungen der Öffentlichkeit an LCVs insgesamt erhöht.
2020: das Recht auf Komfort auch für Fachleute
Mit der Einführung eines 9-Gang-Automatikgetriebes, das sowohl in der Transporter- als auch in der Personentransportversion erhältlich ist, hat der Ducato den Komfort, die Leistung und den Kraftstoffverbrauch, den ein großes Nutzfahrzeug bieten kann, weiter verbessert. Diese Entscheidung kam zu einem idealen Zeitpunkt, da der städtische Verkehr auch aufgrund des Wachstums des E-Commerce stark zugenommen hat, ein Bereich, zu dem der im selben Jahr eingeführte vollelektrische E-Ducato einen wichtigen Beitrag geleistet hat.
2021: Digitale Dienste für das neue Zeitalter
Η 8η Zum ersten Mal in der Klasse der großen Vans führt die zweite Generation des Modells das autonome Fahren der Stufe 2 ein, was allein schon ausreichen würde, um den neuen Ducato als innovativ zu bezeichnen. Doch Fiat Professional geht noch weiter und stattet sein beliebtes Modell mit Elementen wie dem elektronischen Innenspiegel, dem hochentwickelten Uconnect-Multimediasystem und fortschrittlichen Konnektivitätsdiensten aus, die es dem Nutzer ermöglichen, den Status und die Position des Fahrzeugs aus der Ferne zu kontrollieren und so ein optimales Management zu ermöglichen, unabhängig davon, ob es sich um ein einzelnes Fahrzeug oder eine Flotte von Ducato handelt.
Heute ist der neue Ducato in einer konventionellen und einer vollelektrischen Version erhältlich, und dank der langjährigen Ausrichtung von Fiat Professional auf die Bedürfnisse von Fachleuten werden alle Versionen mit einer 5-Jahres-Werksgarantie mit einer maximalen Laufleistung von 200.000 km, einem entsprechenden Pannendienst, einem zinslosen Finanzierungsplan (konventionelle Versionen) und einer kostenlosen planmäßigen Wartung für 5 Jahre (E-Ducato) angeboten.